[37] Fünffter Gesang

Hier wartete Corvin biß der Professor kahm.
Sein Hertz war voller Angst, sein Cörper lendenlahm.
Doch dieses war sein Trost, daß er gescharrt, gepfiffen,
Und eher nicht die Flucht, als erst aus Zwang, ergriffen.
Er stellt, auf gutes Glück, sich dem Professor dar,
Bey dem sein redlich Hertz schon längst entschuldigt war;
Und bath, zum Uberfluß, ihm nicht die Schuld zu geben.
»Wie konnt ich, sprach Corvin, der Menge wiederstreben!
Ein hämischer Student stößt, schiebt und drängt mich fort,
Mit nie gefühlter Krafft und ohn ein eintzig Wort.
Der Nachschub ließ mich nicht zum Wiederstande kommen.
Die Pressung hatte mir den Athem gleich benommen;
Doch spitzt ich noch den Mund, allein er pfiff nicht sehr;
Zum scharren traf mein Fuß den Boden auch nicht mehr?
Mein Hertz war würcklich groß, jedoch in dem Gedränge,
Ward sein Behältniß nur in meiner Brust zu enge.
Kaum weiß ich: wie ich noch hieher gekommen bin.
Centaurischer Student! verdammte Reuberin!«
Zum Zeichen, seine Treu und seinen Muth zu preisen,
Wollt er Victorien die blauen Flecken weisen.
Der rechte Hemden-Knopff war auch schon aufgemacht;
Doch was Corvin dießmahl für Eifer nicht bedacht,
Vermied Victoria. Den dürren Arm zu sehen,
Ließ hier die Gegenwart des Witzes nicht geschehen.
Sie sprach Corvinen zu und lobte seinen Muth,
Und da die That gefehlt, hieß sie den Willen gut.
Ihr stimmte Gottsched bey, die danckten seiner Treu,
Und also blieb Corvin ein Freund der ersten Reihe.
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Doch der Professor sprach: Ihr Freunde setzet euch.
»Ist nicht, den Schweitzern 1 selbst, die Frau Schmähsucht gleich?
Ein Alpenriese schimpfft, in Sachsen wirds bekräfftigt,
Da unser Ebenbild den Schauplatz selbst beschäfftigt?
O Phöbus bist auch du zu meiner Rache faul?
Wo nicht so zeig es uns: Spann einen Feuergaul
Zu meinem Besten aus, damit auf diesem Pferde,
Der Alpen Polyphem von mir bestritten werde.
Ist Bodmer erst bekämpfft, so fällt der Neuberin,
Die Blindheit, die sie schlägt, auch von den Augen hin.
Jedoch wen ruf ich an? den, der mich recht erhörte,
Mein Bitten selbst verwarf, die Lästrung nicht verwehrte?
Ihr Freunde höret mich: Ich bin des Eifers satt,
Der für Germanien bisher gefochten hat.
Der Undanck ist zu groß, folgt mir geliebte Brüder!
Hiermit leg ich das Amt des deutschen Barden nieder.
Dem Schicksal Griechenlands, der finstern Barbarey,
Geb ich ins künfftige dieß Land gelassen frey.
Der deutschen Klugheit mag den Franzen zinßbar bleiben!
Mein Landsmann möge selbst nicht orthographisch schreiben!
Man treff ein fremdes Wort in deutschen Schrifften an!
Genug, ihr alle wißt, was ich umsonst gethan.
Verstocktes Vaterland! behalt die Lorber-Crone!
Mein Hertz befriedigt sich mit einem bessern Lohne:
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Ein Riccoboni 2 rühmt bey der französchen Welt,
Daß ihr mein Witz und Saltz gewiß die Wage hält.«
Hier nahm er seinen Kiel, und stampft ihn dreymahl nieder,
Und schwur dreymahl dabey, er schriebe nun nichts wieder. 3
Der gute Vorsatz war den Deutschen vortheilhafft,
Allein für Schwaben nicht; de schrieh aus alle Krafft:
»Umsonst bemühst du dich, die Feder wegzulegen!
Laß dich doch, mein Patron, durch Schwabens Bitte regen:
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Kan Deutschland wohl dafür, daß sich ein Weib vergeht?
Vergieb, mein Philosoph, noch grösserer Poet!
Dein Zorn ist übereilt; Wie? wilst du nicht mehr schreiben?
Bedencke, wo soll ich, wo deine Freunde bleiben?
Wer nimmt sich meines Ruhms in seinen Schrifften an?
Hat Deutschland auch gefehlt, was hab ich dir gethan?
Jedoch die Ehrfurcht soll von meinem Nutzen schweigen,
Darf dir nur meine Hand den treuen Breitkopf zeigen.
Wünscht deine Freundschafft dem die Drucker-Pressen leer,
So halt den harten Schwur, so dicht und schreib nicht mehr.
Kein Hirte, wenn ihn auch ein frecher Wolff gebissen,
Hat seinen Schäfer-Stock erzörnet weggeschmissen.
Schmertzt ihn die Wunde gleich, giebt er, aus Ungeduld,
Der Fluhr, die Wölffe nährt, doch nicht hiervon die Schuld.
Die Heerd ist ihm zu lieb, sein Amt hierum zu hassen,
Und, wegen eines Wolffs, sie vielen frey zu lassen.
O Gottsched! dencke nach! Vergeht sich hier mein Mund,
So that der deine mir das größte Schrecken kund.
Laß deine Großmuth doch nicht allzufrüh verschwinden,
Es sind noch Mittel da, der Frau das Maul zu binden.
Jedoch mein Rath greifft nicht der klugen Kulmus vor,
Die niemals Hertz und Geist in der Gefahr verlohr.
Soll, sprach Victoria, ich kurtz die Meynung sagen,
So ist mein Rath, die Frau gerichtlich zu verklagen.
Vor des Professors Kiel ist sie noch viel zu klein,
Die That muß bürgerlich an ihr gezüchtigt seyn.
Man übergebe sie den edlen Stadt-Gerichten,
Durch ein geschärfft Verboth den Anschlag zu vernichten,
Womit der Nachmittag auf morgen uns bedroht.«
Doch Gottsched ward so gleich bey diesem Schlusse roth;
Er schüttelte den Kopff, und gab ihr zu verstehen:
Ein kluger müßte sich nicht allzustarck vergehen;
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So stritten Dichter nicht. »Denn sprach er: thut mein Mund,
Daß ich getroffen bin, vor dem Gerichte kund,
So hat die Neuberin nichts strafbares gesaget;
So hab ich selber mich, und nicht die Frau, verklaget.
Was, Schwabe, meynest du? Endeck uns deinen Rath.«
Er folgt, indem er es mit diesen Worten that.
»Besinnt sich Gottsched nicht auf seine Zauber-Thöne?
Apoll ist uns geneigt; nur wir sind seine Söhne.
Ruf ihm poetisch zu, und sing ein starckes Lied,
Daß ihn vom Helicon in dieses Zimmer zieht.
Hier kanst du, im Vertraun, mit diesem Gotte sprechen;
Der wird der Neuberin den Vorsatz unterbrechen.«
Der Rathschlag machte gleich den Dichter wieder froh,
»Mein Schwabe! rief er aus, Sohn! 4 mein Parmenio!
Geseegnet sey der Tag, da du zu mir gekommen!
Geseegnet meine Wahl, die dich in Schutz genommen!
Ihr Freunde bleibt und schweigt, sprecht nicht ein lautes Wort;
Zur Hyppokrene fliegt anietzt mein Seuffzer fort.«
Hier fieng der Dichter an, den Gott herab zu bethen.
Er zog das Fenster auf, vor das er hingetreten.
So zuversichtlich hat noch kein Poet geträumt;
Und Gottsched noch niemals so wunderschnell gereimt;
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Und Pimpla selbst noch nie sich schäumender ergossen,
Als ihm ietzt Sylb und Vers aus seinen Lippen flossen.
Jedoch, bestürtzter Mann, was für ein Ungemach!
Kein Phöbus, kein Apoll zieht deinen Versen nach.
Wer weiß! vielleicht hält ihn ein Liebes-Werck zurücke?
Ein leerer Trost vor dich auf wenig Augenblicke!
Du schmeichelst dir umsonst, er kennt und hört dich nicht.
Dein Hertz ist unverschämt, wenn sichs so viel verspricht.
Ich halt es für dein Glück, daß Phöbus dich nicht kennet,
Der ist dein Freund, der dir nicht die Erhöhung gönnet.
Mich wunderts ungemein, daß dir, belesner Mann,
Kein Beyspiel alter Zeit die Augen öffnen kan.
Läßt dich Ovidius, wohl ohne zittern, lesen,
Wie streng Apoll einmal dem Marsias gewesen?
Doch Gottsched hielt sein Glück für kleiner, als es war,
»Wie? sprach er, Phöbus macht sich noch nicht offenbahr?
Und mir, der ich ihn doch in Deutschlands Tempel ehre,
Wo ich bey dem Altar den Fliegen Franckreichs wehre?
Mir, der ich mich für ihn zum Märtyrer gemacht?
Mir, der ich ihn so offt in meinen Vers gebracht?
Viel ists, daß mich nicht längst sein taubes Ohr bewogen,
Daß ich mich gantz und gar von Deutschland abgezogen.«
Hier stützt er sich das Haupt mit seiner rechten Hand,
Und seuffzte noch einmahl: Bethörtes Vaterland!
Victorie sucht ihm noch klug zu wiederstreben,
Und Schwabe schämte sich, daß er den Rath gegeben;
Corvin rief aber laut. »Mir fällt noch etwas ein,
Ich wett, Apoll wird bald in diesem Zimmer seyn.
Gebt mir Befehl, den Gott juristisch zu citiren;
Der stoltze soll die Krafft von einer Sprache spühren,
Wodurch der Advocat Asträen selber rührt,
Daß sie offt, übertäubt, so Waag als Schwerd verliehrt.
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Ist's, fragt er: mir vergönnt? Und als er ja vernommen!«
Sprach er, der Kunst gewiß: Nun Phöbus sey willkommen!
»Was massen, fieng er an: sich wieder Gottscheds Reich
Die Neuberin empört, daß hat Apollo gleich,
Als aller Dichter Gott, mit mehrerm zu ersehen;
Wann aber dieses soll vor morgen noch geschehen,
Mithin noch diese Nacht hierzu beraumet ist:
Als wollen wir, daß du, Apoll, nicht zaudernd bist,
Zu rechter früher Zeit vom Helicon zu steigen,
Um Klägern in Person ein Mittel anzuzeigen,
Daß ihm, doch itzt nicht mehr durch gütlichen Vergleich,
Beklagte weichen muß. Dieß fordert Gottscheds Reich.«
Die Lichter löschten aus. Es bebete das Zimmer,
Und durch die Fenster drang ein ungewohnter Schimmer.
Den nie erblickten Gott sah Gottsched offenbahr,
Der aus dem Pomey schloß, daß es Apollo war.
Vor solchem kniete der Dichter zitternd nieder,
Die Kulmus neben ihm. Was er sprach, sag ich wieder:
»Ich, grosser Musen-Printz, ein Dichter von Natur,
Betrat von Jugend auf berühmter Männer Spuhr.
Ich, der ich allemahl den Musen treu gewesen,
Mehr Bücher schreiben kan, als ich kaum durch gelesen.
Ich, der den Skaliger, 5 Bouhours und Fenelon,
Horatz, Longin, Bossu, Despreaux, Evremond.
Corneille, Dacier, Perrault, Furretiere,
Schwift, Aristoteles, Steel, Adison, Voltaire,
Mit größter Lust durchsucht; die Welschen übersetzt;
Die Frantzen offt verdeutscht, und Deutschland werthgeschätzt,
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Es von dem Scytischen durch meinen Witz zu läutern;
Der Sprache Horizont durch die Critic zu heitern;
Ich, der in Sachsen nicht der allerletzte blieb,
Der eine Rede-Kunst und eine Dicht-Kunst schrieb,
Empfange nun den Lohn für Eifer und Bemühen,
Daß Weiber emsig sind, mich beissend durchzuziehen.
Du weist, Apoll, wie sich die Neuberin vergieng;
Du weist, warum sie sich an meine Feinde hieng.
Ihr Vorspiel stach mich an und hilffst du mir nicht sorgen,
So hört sie noch nicht auf und wiederholt es morgen.
Was that ich nicht an ihr? 6 Nunmehr bezahlt sie mich;
Sie mahlt mein Ebenbild, und macht es lächerlich.
O Phöbus! thue doch an dieser Frau ein Zeichen!
Laß die Gedächtnis-Kunst auf einmahl von ihr weichen!
Lähm ihr die Zunge fest, damit sie mit Verdruß,
Vergeßlich und verstummt, den Vorsatz ändern muß.«
Hier hörte Gottsched auf. Des Phöbus Götter-Stimme
Erklärte folgendes aus gantz gerechtem Grimme:
»So sehr schrenckt nicht Apoll der Bühnen Freyheit ein.
Wer sich getroffen sind, 7 der mag getroffen seyn.
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Dein Lied drang, wie dein Ruhm, niemals zu meinen Höhen.
Der Zephyr ist bestellt, die Thöne zu verwehen,
Die mir ein kleiner Geist verwegen zugeschickt.
Wenn sich ein Satyr auch nach einem Steine bückt,
Den aufgeblehten Schwarm der Reimer zu zerstreuen,
So ists ein Spiel, wobey sich meine Musen freuen.
Verdien erst meinen Schutz, sonst schreih mich nicht mehr an:
Den Göttern wird ein Schimpf umsonst nicht angethan.
Und wirst du noch einmahl mich zur Erscheinung zwingen,
So komm ich, doch gewiß, die Strafe mitzubringen,
So räch ich mich an dir und auch dein Vaterland.«
Hier wich der Glantz zurück, der Musen-Gott verschwand,
Und Gottsched blieb bestürtzt mit seiner Freundin knien,
Bis Schwab und auch Corvin sehr laut nach Lichtern schriehen.
Das Vorspiel ward hierauf von neuem vorgestellt,
Und unsre Neuberin behielt so Sieg, als Feld.
Sie selbst erfuhr es bald, daß er sie angeklaget;
Ich weiß es nicht, wer ihr dieß alles wiedersaget.
Des Dichters Schwachheit ward auch auswerts kund gemacht;
Das Vorspiel erst berühmt und Gottsched ausgelacht.
Hieraus erkennen wir das Schicksaal falscher Größe;
Ein Lüfftgen hebt ihr Kleid und zeigt uns ihre Blöße.
Wer mehr bedeuten will, als er doch würcklich ist,
Zuletzt, aus Uebermuth, sich selbst zu sehr vergißt;
Wer sich zu groß verliehrt, muß, für die Hochmuts-Sünden.
Mit Schaden, klein genug sich endlich wieder finden.

Fußnoten

1 (Den Schweitzern) Dieses Volck ist besonders verstockt, das Grosse des Hrn. Gottscheds zu erkennen. Herr Breitinger und Hr. Bodmer bestärcken es noch darinnen, daß sie die Haupt-Wissenschafften Hr. Gottscheds so öffentlich beleuchten; Sie beurtheilen seine Schrifften, und da sie Fehler darinnen antrafen, konnte Hr. Gottsched nicht anders, als es für eine grosse Beschimpfung erkennen.

2 (Ein Riccoboni) Siehe Gottscheds Vorrede zur deutschen Schau-Bühne den 2ten Theil. »Denn daß er mir die Ehre gethan, und aus meinem sterbenden Cato nicht allein aus der Vorrede, sondern auch aus dem gantzen Stücke, von Auftritt zu Auftritt einen langen Aufzug von 36. Seiten zu machen; das übergeh ich billig mit Stillschweigen. Doch kan ich es nicht leugnen, daß es mir um zweyer Ursachen halber sehr lieb gewesen ist. 1.) Weil er aus dem allen Gelegenheit genommen, den Franzosen die bittere Wahrheit zu sagen, daß die deutschen auch so wohl und richtig dencken können, als sie etc. Siehe was Hr. Gottsched noch in eben dieser Vorrede auf der 27ten Seite sagt.« Er kan die Ehre, die Herr Riccoboni dem sterbenden Cato angethan, nicht vergessen, und wiederhohlt sie noch auf der 13. Seite der Vorrede des ersten Theils der deutschen Schau-Bühne.

3 (Er schriebe nun nichts wieder) Dieses war auch das eintzige Mittel, den Wunsch Herrn Kändlers, Rectors in Sangerhausen, an der Erfüllung zu hindern. Dieser Mann wünschet aus Uebereilung, in seiner Lob Ode, die in dem gepriesenen Andencken von der Erfindung der Buchdruckerey nicht verlohren gehen konnte, den Deutschen nicht viel gutes, wenn er sagt:

Wenn nur die Arbeit ihrer Hände,

Durch Gottes Schutz von statten geht,

So lesen wir noch tausend Bände,

Worauf, Gedruckt in Leipzig steht.

Wer giebt den Leipziger Druckerpressen wohl mehr zu thun, als Herr Gottsched und seine Leute?

4 (Sohn) Herr Schwabe verdienet diesen würdigen Namen in der That. Er macht uns die Aehnlichkeit zwischen ihm und seinem poetischen Vater mit lobenswürdiger Aufrichtigkeit kund:

Erwarte nicht von meiner Schwäche

Daß ich was ungesagtes spreche.

Siehe sein Lob-Gedicht auf die Buchdrucker-Kunst. Hr. Schwabens Gedichte sind zwar noch nicht in einer Sammlung heraus gekommen; Allein Herr Gottsched wird dieselben mit nächstem zum Druck befördern bey welcher Gelegenheit man das Bildniß Hr. Schwabens im Kupfer-Stiche der Welt ebenfalls nicht vorenthalten wird.

5 (Der den Skaliger) Nicht als ob Herr Gottsched keine Bücher mehr gelesen. Er hat es selbst der Welt nicht verschwiegen, da er in allen seinen Vorreden Gelegenheit nimmt, davon zu sprechen. Siehe besonders die Vorrede zu seiner Critischen Dicht-Kunst.

6 (Was that ich nicht an ihr) Unter andern Sorgen vor ihre Schau-Bühne giebt er ihr in der Vorrede zu seinem sterbenden Cato ein unverbesserliches Zeugniß, wenn er sagt: »So geschahe es, daß die Dresdnischen Hof-Comödianten einen andern Principal bekamen; der, nebst seiner geschickten Ehegattin, die gewiß in der Vorstellungs-Kunst keiner Frantzösin oder Engeländerin etwas nachgiebt, mehr Lust und Vermögen hatee, daß bißherige Chaos abzuschaffen, und die deutsche Comödie auf den Fuß der Frantzösischen zu setzen.«

7 (Wer sich getroffen find): Rachel sagt in der achten Satyre:

Hat iemand Codrus Art, der mag den Nahmen erben.

Wer Hirschenpfriemer heißt, mag Hirschenpfriemer sterben.

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TextGrid Repository (2012). Rost, Johann Christoph. Gedichte. Das Vorspiel. Fünffter Gesang. Fünffter Gesang. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-9E69-5