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An Johann Heinrich Meyer

Sie erhalten hiebey, mein Werthester, die Titel der wenigen Bücher, deren Anschaffung Herrn Weigel[3] aufzutragen bitte. Was den Preis betrifft, so wird der redliche Mann selbigen nach dem innern Werth und den Umständen ermäßigen.

Hab ich wohl heute Abend das Vergnügen Sie bey mir zu sehen?

Weimar den 2. März 1828.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7810-2