45/185.

An die Großherzogin Maria Paulowna

[Concept.]

Ew. Kaiserlichen Hoheit

schuldige Verpflichtung für das gnädig Mitgetheilte sogleich abstattend hoffe nächstens Donnerstag auf das Glück, manches Angenehme dankbar vorzulegen; wie ich denn als angehende Steinmetzen und Zimmerleute. zusammen 46 an der Zahl, mit den nöthigen Erklärungen im Druck, durch die Geneigtheit des Herrn Beuth angekommen und die folgenden versprochen sind.

Bey welcher Gelegenheit ich auch frühere Verhältnisse, zu diesen Absichten gewiß dienlich, wieder angeknüpft habe und hoffen darf, zu Höchst Deroselben ehrwürdigen Zwecken möglichst mitzuwirken.

Weimar den 30. März 1829.

[227]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An die Großherzogin Maria Paulowna. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8313-3