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An Friedrich Wilhelm Riemer
Schenken Sie, mein Theuerster, beykommenden Heften die gewohnte Aufmerksamkeit. Einige Lücken sind angedeutet, andere werden Sie finden und gefällig bemerken.
Zu den schönen Tagen Glück wünschend, von nächster Zusammenkunft das Beste hoffend.
Weimar den 14. Juni 1829.
G.