[Komm, Geliebte, komm, Geliebte]

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Komm, Geliebte, komm, Geliebte,
Ein zu mir in's Haus tritt!
Blicke meiner Stube Boden,
Blicke meinen Pfühl an!
Deinetwegen ist der Boden,
Ist der Pfühl, worauf ich lagre,
Thränenüberfluthet.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Daumer, Georg Friedrich. [Komm, Geliebte, komm, Geliebte]. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-7054-0