96. Die Heimburg brennt ab 1288.

De Borch vor dem Harte genomet Heymborch wart entsengt van dem wilden Vüre, in dem Pingstavende in dem Donreweder, unde brende reyn aff, de Grave de darup was vorschreckede sick, dat he daran sterff, do vell de Herschop an de Graven to Reghensteyn. Ein Donreweder kam 1289 up S. Peter unde Pauwels Dage, unde warede twe Dage unde twe Nachte, dat de Lüde vorschreckt worden, dat se menden, de [36] jungste Dach wolde komen, wente dat Kayserhus to Gosseler brende aff van dem Blixsen, unde de Stad Hamborch brende halff uth in de Lenge, unde brenden mer Stidde unde Torppe.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. Sagen. Unterharzische Sagen. Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode. 96. Die Heimburg brennt ab 1288. 96. Die Heimburg brennt ab 1288. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-8971-3