Heb ich in den freyen Felde meine Augen in die Höh
Heb ich in den freyen Felde meine Augen in die Höh,
Schau ich seitwerts, vor und hinter, ich doch nichts als Himmel seh
[127]Dieses giebt mir zu verstehn, daß ich mich in meinem Leben
Um den Himmel nur allein soll bewerben und bestreben.