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Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]
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Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet]
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Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]
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Einhundert und eilftes Sonett: [Nie sah so freundlich ich die Sonne walten]
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Zweyhundert und neunzehntes Sonett: [Hell sah' ich Funken aus zwey Lichtern tagen]
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Einhundert und dreyzehntes Sonett: [O Seel', in Tugend prangend und entzündet]
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Zweyhundert drey und achtzigstes Sonett: [Der letzt' ach! meiner Tage voll der Freuden]
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Zweyhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Der Tod zerriß den Knoten, der seit Jahren]
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Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben]
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Siebenzehntes Sonett: [Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile]
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Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen]
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Zweyhundert und neunzigstes Sonett: [Dies morsch hinfäll'ge Gut, dies flücht'ge Scheinen]
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Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen]
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Acht und achtzigstes Sonett: [So will ich denn, Sennuccio, dir entfalten]
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Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen]
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Neun und fünfzigstes Sonett: [Ich bin so müde unterm Druck der Sünden]
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Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;]
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Einhundert und dreyßigstes Sonett: [Jetzund, da Himmel, Erd' und Wind rings schweiget]
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12. [Ein Weib, der Sonn' an Alter gleich zu achten]
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4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben]
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