72. Der Schlurkerle.

Mündlich von Waibel.


Ist ehedem in Gmünd ein Hausgeist recht bekannt gewesen: der »Schlurkerle«. Man hatte ihm manchen Magd- und Knechtsdienst zu verdanken; sah ihn Niemand, man hörte nur mit seinen Füßen den Boden schürfen; er schlurkte nur, mochte fast keinen Fuß lüpfen. »Schlurkerle« war guter Natur und that Niemand was zu leid.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 1.. 72. Der Schlurkerle. 72. Der Schlurkerle. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-0765-6