515. An Friedrich August von Kaulbach

515. An Friedrich August von Kaulbach


Wiedensahl 25. April [1881]


Da säß ich mal wieder, mein lieber Fritz! – Schnell und heiter sind die Festtage vorübergeschlichen. Der älteste Neffe ist in Göttingen, die beiden andern in Bückeburg; meine Schwester ist auch soeben fortgereist. – Sonst gibt es nichts Neues auf der Pusta. Denn daß ich gern und oft an euch lieben Leute gedenke, ist eine alte und wahrhafte Geschichte.

Seid mir alle schönstens gegrüßt!

Dein Wilh. Busch.


License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. 515. An Friedrich August von Kaulbach. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-34D7-E