886. Der Brunnen zu Schöneberg.

(S. Zeitschr. a.a.O. S. 211.)


In den in Fels gehauenen Brunnen des Schlosses Schöneberg bei Hofgeismar hat man seit Jahrhunderten schon Steine und Baumzweige geworfen, er füllt sich nie. Den Männern, welche es unternahmen, seine Tiefe zu ermessen, rief der zürnende Brunnengeist zu: »Laßt sinken, laßt sinken, sonß müßt ihr ertrinken.«

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TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Zweiter Band. Hessen. 886. Der Brunnen zu Schöneberg. 886. Der Brunnen zu Schöneberg. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-4BD8-F