130) Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden.

In dem kleinen Gäßchen, welches von der Wallstraße nach dem Seethor zwischen den alten Casematten hinführt und An der Mauer genannt wird, ging es sonst auch um. In der Mitternachtsstunde ließ sich dort ein kleines graues Männchen sehen, welches zwar Niemanden anredete, aber doch den Vorübergehenden nachlief und sie ängstigte.

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TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Erster Band. 130. Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden. 130. Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-5200-9