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An Heinrich Carl Friedrich Peucer

Ew. Wohlgeb.

versäumen ja nicht eine schließliche Ausarbeitung auf den sehr schönen Aufsatz zu gründen. Damit die solange schwanckenden Verhältnisse endlich festgesetzt werden. Es ist Ihnen ein leichtes und Sie machen Sich dadurch ein großes Verdienst. In angenehmer Erwartung dieser Schlußarbeit dancke zum schönsten für die Mittheilung des gegenwärtigen.

Mich ergebenst empfehlend

W. d. 12. Febr. 1814.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Heinrich Carl Friedrich Peucer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B83-7