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An Friedrich Wilhelm Riemer

In der Hoffnung, Sie, mein Werthester, morgen zu Tische zu sehen, sende ich ein serbisches Gedicht, das Ganze ist wohl klar, nur vom ersten rothen Strich bis zum zweyten will mir's nicht einleuchten, dieß sey denn zu näherer Unterhaltung ausgesetzt. Völlige Herstellung und Dauer des Wohlseyns anwünschend.

Weimar den 20. Februar 1824.

G. [52]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1824. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6BE4-D