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An Friedrich Mosengeil

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

für die gütige Nachricht, daß die Abdrücke des Bildnisses Ihres gnädigsten Herrn glücklich angelangt und nicht mißfallen, schönstens dankend, vermelde, wie ich in meinem letzten Brief schon hätte thun sollen, daß die Bezahlung der angekommenen und zu erwartender Blätter dem hiesigen Agenten in London, Herrn Hüttner aufgetragen ist. Es kann jedoch aus dem doppelten Auftrag keine weitere Irrung entstehen, und behalte mir vor, das Fernere theils zu senden theils zu berichten.

Bittend, mich den gnädigsten Herrschaften zu Füßen zu legen, zu geneigtem Andenken und Wohlwollen mich bestens empfehlend.

Jena den 2. November 1820.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Friedrich Mosengeil. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6E5A-D