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An Christian Gottlob Voigt

Da Ew. Excellenz die Anstellung Färbers gütigst genehmigt haben, so wünscht der Bibliothekar aus Ursachen, die er mündlich vortragen wird, daß die Verpflichtung desselben bald geschehe. Nun ist aber Färber nicht allein bey der Bibliothek sondern auch bey den Museen einzuführen und anzustellen, und ich thue daher den unzielsetzlichen Vorschlag meinem Sohne dem Assessor den Auftrag zu diesem Geschäfte zu ertheilen, welches denn nach inliegender Note, welche zu diesen Zweck noch zu ajustiren wäre, geschehen und zugleich manches was schriftlich zu weitläufig wird, persönlich und mündlich abgethan werden kann. Genehmigen dieß Ew. Excellenz, so will ich das Nöthige besorgen.

Weimar den 26. April 1814.

G. [175]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-74D8-F