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An Friedrich August von Beulwitz

[Concept.]

Ew. Hochwohlgeboren

geneigte Vermittelung finde mich im Falle nochmals anzugehen, indem ich den Wunsch äußere: Ihro Königlicher Hoheit unserm gnädigsten Herrn nach vorübergegangenen Festen und sonstigem Zudrang in ruhiger [322] gefälliger Stunde meine Aufwartung zu machen und nicht unbequem zu erscheinen, wenn ich meinen Dank für so manches Gute, besonders auch für gnädigste Vergünstigung eines verlängerten Aufenthaltes in Dornburg, auszusprechen unternehme. Der ich zugleich Hochdieselben von meiner vorzüglichen Hochachtung zu versichern und mich bestens zu empfehlen wünsche.

Weimar den 30. September 1828.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Friedrich August von Beulwitz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7602-1