4/1031.

An Johann Heinrich Merck

[27. October.]
Auf deinen Brief dient zur Antwort dass wir von den Gemählden behalten wollen

No. 26 Jakob Steenf. 75
- 69 Roos72
- 45 Mompre24
- 87 |St. Vree60
88 |– – – –
f231
Davonab ein Ouart mit57
wärenetwaf174

Wegen der Kupfer hab ich dir neulich schon geschrieben. Seh was du machst.

Überhaupt kannst du künftig von uns vierteljährig auf 5 Carolin rechnen das mag nun für Ein gut [324] blat seyn oder für mehrere, such und erwische was guts. Deinen Brief ohne Datum krieg ich erst heute d. 27 Oktr. Der Herzog hat eine böse Hand von einem Hunde Biss aus Eisenach gebracht. Er ist viel zu hause und drum wollt ich dass du bald was zu gucken schicktest. Adieu. Übrigens wär mirs sehr gelegen wenn du mir einiges Geld auf Weynachten heraus negotiirtest. Ade. Nur die Gemählde sehr gut gepackt alle in Rahmen, keins gerollt pp.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1780. An Johann Heinrich Merck. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7847-A