44/126.

An Ottilie Gräfin von Henckel-Donnersmarck

[Concept.]

Ew. Excellenz im Mitgefühl unseres Zustandes wünschen gewiß etwas Näheres zu vernehmen, wie es in Wilhelmsthal ergeht. Unser guter Soret setzt mich in den Fall hievon Nachricht zu geben, welche mitzutheilen nicht ermangele und mich zugleich, ein Mehreres auszusprechen unfähig, zu ferneren gnädig-wohlwollenden Gesinnungen andringlichst empfehle.

Weimar den 17. Juni 1828.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Ottilie Gräfin von Henckel-Donnersmarck. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7929-6