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An Friedrich Wilhelm Riemer

Haben Sie die Gefälligkeit, mein Bester, beykommendes wunderliche Opus mit Geneigtheit anzusehen, damit wir es etwa morgen Abend näher beleuchten. Einige abstruse Stellen werden sich ja wohl noch in's Klare hervorziehen lassen.

Das Beste wünschend.

Weimar den 24. Januar 1828.

G. [263]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-79C2-A