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An den Großherzog Carl August

[Concept.]

Ew. Königliche Hoheit

verzeihen gnädigst, wenn ich, von alle dem unerwarteten Guten, das mich in diesen Tagen bestürmte, mich erst nach und nach erholend, mit Beykommendem später hervortrete.

1) In der Mappe befindet sich Einiges zu Aufklärung der verwandten und zu verwechselnden emetischen Wurzeln. Das dazu gehörige erste Eschwegische Heft liegt hier bey, so wie

2) das Verzeichniß Raphaelischer Gemälde vom Grafen Löpel.

Was noch auf Höchst Deroselben Befehle und Anordnungen Bezügliches zurücksteht werde nach und nach zu besorgen und auszufertigen nicht verfehlen.

Weimar den 11. November 1825.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An den Großherzog Carl August. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7A11-1