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An Karl Friedrich Quednow

[Concept.]

[20. Juni 1824.]

Wohlgeborner pp.

Ihro Königlichen Hoheit meines gnädigsten Herrn an mich ergangenen Befehl, eine antiquarische, Ew. Wohlgeboren interessirende Angelegenheit näher beleuchten zu lassen, glaubte nicht besser befolgen zu können, als wenn ich die mir übersendeten Papiere Herrn Geh. Hofrath Eichstädt zu Handen brächte.

Was derselbe vorläufig hierauf erwidert lege in copeylichem Auszug seines Briefes vom 18. Juni bey und werde nicht verfehlen das angedeutete Programm ungesäumt zu übersenden.

Der ich der angenehmen Tage, welche Serenissimus in Trier zugebracht, auch in der Ferne mich erfreuend, mit Versichrung alles aufrichtigen Antheils Ihrer schönen Bemühungen mich zu geneigtem Andenken bestens empfehle.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1824. An Karl Friedrich Quednow. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7A2B-9