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An Johann Heinrich Meyer

Wollten Sie wohl, mein Theuerster, heute mit mir speisen? es ist seit der Zeit manches Mittheilenswerthe bey mir eingelaufen. Auch bin ich wegen Ihres Befindens in einiger Sorge. Möchten Sie wohl die schönen lithographirten, auf Alterthum und Mythologie bezüglichen Hefte, für einige Zeit mir zukommen lassen?

Das Beste wünschend

Weimar den 3. November 1829.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7B40-D