[61] 44/46.

An Carl Emil Helbig

Ew. Hochwohlgeboren

erhalten hiebey die besprochenen Papiere zu weiterer gefälligen Betrachtung. Nicht weniger das Concept der Tabelle, indem die Correctur des Mundums länger als ich dachte aufhalten müßte. Auch so ist sie schon vollkommen brauchbar und vielleicht lassen Serenissimus davon eine Reinschrift nehmen; wobey nur zu beobachten daß sie auf einen größern Bogen, zu besserer Übersicht, auf Eine Seite geschrieben werde.

Mich bestens empfehlend.

ergebenst

Weimar den 9. April 1828.

J. W. v. Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Carl Emil Helbig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7D01-7