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An Friedrich Wilhelm Riemer

Verzeihen Sie, mein Bester, wenn ich Ihnen einen unangenehmen Augenblick mache! Aber ich muß Sie inständigst bitten Ihre Scherz und Spottreime zu secretiren; besonders in der jetzigen Epoche, wo sie zu Schaden und Verdruß gereichen könnten. Die Aufopferung ist gering gegen den zu besorgenden Erfolg. Mündlich mehr wenn Sie es, begehren.

Treulichst

W. d. 13. Febr. 1826.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7F41-9