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An Johann Heinrich Meyer

Erlauben Sie, theuerster Freund, daß ich Ihnen einmal einen reellen Antheil an unserm gemeinsamen Geschäft anbiete, mit dem Wunsch daß Sie fortfahren mögen, wie bisher geneigt einzugreifen.

Mit den besten Wünschen

W. d. 19. Apr. 1820.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7FA0-4