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An Christian Gottlob Voigt

Was wir im Nahmen der Heiligen und untheilbaren Dreyeinigkeit zu zahlen haben ist mir aus den zurückkommenden Blättern ersichtlich gewesen. Danckbar werde ich erkennen wenn Exzell. mir manchmal in meine Celle etwas aus dem wunderlichen Saeculo mittheilen mögen.

Mich angelegentlichst empfehlend

W. d. 4. Febr. 1814.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-807B-F