6/1937.

An Friedrich Heinrich Jacobi

Nur mit wenig Worten begleit ich diese Hefte für deren Mittheilung ich herzlich dancke. Auch ich lebe ietzt im Scheiden und Entbehren, und wünsche dich noch zur schönen Jahrszeit hier zu sehen.

Übermorgen geh ich nach Eisenach ab und wünschte du schriebst mit dahin ob und wann du kommen kannst, denn ich habe diesen Sommer noch allerley auswärts zu thun.

Lebe wohl grüse die deinigen.

[281] Die Stolbergs mit ihren Frauen sind hier, sie gehn ins Carlsbad. Adieu.

d. 29. May 1784.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1784. An Friedrich Heinrich Jacobi. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8111-6