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An Johann Friedrich Heinrich Schlosser

Haben Sie den schönsten Danck, mein Bester, für Übersendung der 324 fl. sage dreyhundert vierundzwanzig Gulden, als worüber hiermit quittire. Man bedarf dieser Waare überall, in Wiesbaden, wie es scheint, mehr als anderswo.

Übrigens kann ich melden, daß es mir ganz wohl geht; das Bad bekommt mir und interessante Gesellschaft habe gefunden. Ihr gütiges Anerbieten mich, bey meiner Rückkehr in Ihrem Hause aufzunehmen erkenne dankbar. Möge ich Ihnen nicht lästig werden. Soviel für diesmal mit meinen aufrichtigen Wünschen und herzlichsten Empfehlungen

Wiesbaden d. 7. Aug. 1814.

Goethe. [10]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-835C-1