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An Friedrich Wilhelm Riemer

Ich bin veranlaßt nach Jena zu gehen und ersuche Sie, mein werthester Herr Professor, was Sie von den überlieferten Manuscripten durchgesehen, Sonnabends mit den Botenweibern an mich hinüber zu senden. Das beykommende kleine Büchlein wird Ihnen gewiß Vergnügen machen.

Ich wünsche recht wohl zu leben und grüße die kleine Frau schönstens.

W. d. 7. December 15.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8EA9-8