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An Christian Gottlob Voigt

Ew. Exzellenz

ermangle nicht anzuzeigen, daß das Andencken der guten Bohl den hinterlassnen ihrigen bis jetzt eine Gabe von 65 rh. 19 gr. verschafft hat. Ich erwarte noch etwas von der Loge und erbitte mir Ew. Exzell. gefälliges Sentiment wegen der Verwendung: ob man den Lobedaern auch etwas zufließen läßt, oder die Erwähnung derselben als eine für die Folge gethane[205] Empfehlung ansieht. Ich bin hierüber nicht ganz mit mir einig.

Gehorsamst

W. d. 22. März 1814.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8FA8-2