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An Johann Heinrich Meyer

In sehr böslichen Umständen vermelde nur mit wenigem: daß ich so eben beschäftigt bin, das neuste Heft von Kunst und Alterthum abzuschließen. Es findet sich gerade noch ein Räumchen, um ein freundliches Wort über Nauwercks neues Heft zu sagen, auch hab ich darüber schon ein Blatt dictirt welches mittheile. Nur wünsche ich zu erfahren, in welchem Heft wir schon dieses guten Mannes gedacht haben, ich kann die Stelle gerade nicht auffinden. Richten Sie sich ja ein, morgen Mittag mit uns zu speisen, es gibt gar mancherlei zu verhandeln.

Das Bessere wünschend.

Weimar den 25. Juni 1828.

G. [154]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8FF9-E