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An Antonia Brentano

Erlauben Sie, theuerste, daß ich meinen gefühltesten Danck bis auf unsre heutige Zusammenkunft aufspare! Vielleicht gelingt es mir mündlich auszudrücken wie sehr mich Ihre Güte überrascht, beschämt –

Und eben so weiter!

aufrichtig geeignet

[Frankfurt] d. 18. Sept. 1814.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Antonia Brentano. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9385-6