24/6751.

An Carl Friedrich Zelter

Damit ja kein Posttag versäumt werde, sende ich dir sogleich Singbares und Klangloses; laß das eine deinem Kunstsinne, das andere deinem Verstande gefallen. Wie unendlich deine Sendung mich gefreut und erquickt hat, auszusprechen, müßte ich auch Geschichten [157] erzählen; heute jedoch nur den herzlichsten Dank.

Weimar, den 14. Februar 1814.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9419-0