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An Johann Heinrich Meyer

Durch Ihre freundliche Zuschrift, mein Werthester, sind also neben dem einen Fehler noch drey andere verbessert, wofür schönstens danke.

[77] Geben Sie Liebern soviel als Vorschluß als nöthig seyn möchte, ich erstatte solchen.

Den Schlüssel zur Küche kann ich erst morgen daß er abgegeben werde anordnen.

Ist es Ihnen genehm, so kommt mein Wagen um 6 Uhr abzuholen und wir machen dem Sonnenuntergang zu Ehren noch eine Spazierfahrt.

Weimar den 30. April 1828.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-98F3-6