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An Johann Heinrich Meyer

Des Prinzen Bildchen ist bey mir eingelangt, wollten Sie nun überlegen und mit Lieber ausmachen, was er dafür verdient haben möchte; denn wir erhalten den Betrag noch aus der alten Schatulle, und da dürfen wir mit unserer Forderung nicht säumen. Vielleicht besuchen Sie mich heut Abend ein Stündchen. Die Kunstgeschichte hab ich indessen ungeduldig bis zum Abschlusse gelesen, sie macht sich im Flusse sehr gut.

treulichst

Weimar den 11. November 1828.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9961-F