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An Christian Ernst Friedrich Weller

Dornburg den 1. September 1828.

Mögen Sie den Überbringer dieses, Herrn Dr.Kraukling aus Dresden, einen wohldenkenden und wohlunterrichtenden Mann, freundlich aufnehmen und seine wenigen Zwecke fördern, so werden Sie einen nicht Undankbaren und mich zugleich verpflichten. Beykommendes wünsche ich Dienstag Abends durch die Boten nach Weimar spedirt. Jeden Mittag sind Sie mir willkommen.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Christian Ernst Friedrich Weller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9AB0-8