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An Friedrich Schiller

Wenn Sie heute mit zu Legationsrath Bertuch gehen wollen, so komme ich um 1 Uhr mit dem Wagen Sie abzuholen.

Hiebey folgt auch ein Exemplar meiner Gedichte, für Ihre liebe Frau; sie soll es aber nicht binden lassen, bis ich darüber gesprochen, denn die Runzeln im Wallenstein, welche Sie Herrn Frommann und seiner Maschine Schuld geben, kommen vom Binden her und lassen sich vermeiden wie ich angeben will.

[97] Ich wünsche daß Sie sich heute besser als gestern befinden mögen, obgleich das Barometer noch immer zu meinen Gunsten steht.

Weimar am 12. Aug. 1800.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1800. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9EE2-7