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Eine scherzhafte Anwendung von Klopstock's Sentenz: einige Tugenden würden belohnt und andere verziehen, war ihm gleichfalls sehr gewöhnlich. So spielt er darauf an in einem Briefe an Schiller, wo er die ernsten und nach seinem Begriff guten Aufsätze in den Propyläen – die übrigens wenig Absatz fanden – zum Troste des Buchhändlers mit etwas würzen will, damit sie, wonicht belohnt, doch wenigstens vergeben werden.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. Zeitlich ungewiß. Zwischen 1804 und 1812 (?).: Mit Friedrich Wilhelm Riemer u.a.. k.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A01C-9