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[62v]

An
den Zeichenlehrer Herrn
Raabe
in Rom Sie werden hieduch auf Ihr
Gesuch vom 17t. März c. benach-
richtiget, daß das Ministerium
Ihnen abermals einen anderthalb jährlichen Gehalts Vorschuß und zwar pro 1tnSeptember vorigen bis dahin dieseszum 1' März deskünftigenJahres von 200.300.den Betrag eines anderthalb jährlichen Ge-halts von 300.1 rtlr bewilligt
hat, und fertigt Ihnen in der
Anlage einen über diese Summe
lautenden Wechsel zu. Von diesen 300 Rth. werden200 Rth. von der Universtäts-Casse in Bonn à Cónto IhresGehalts erstattet werden. Diewegen des Ersatzes derübrigen 100 r. behält sich dasMinisterium bevor, auf diesseitigeFonds zu übernehmen.die weitere Verfügungnoch bevor.2

einen anderthalb jährlichen Gehalts Vorschuß und zwar pro 1tnSeptember vorigen bis dahin dieseszum 1' März deskünftigenJahres von 200.300.den Betrag eines anderthalb jährlichen Ge-halts von 300.]
Von diesen 300 Rth. werden200 Rth. von der Universtäts-Casse in Bonn à Cónto IhresGehalts erstattet werden. Diewegen des Ersatzes derübrigen 100 r. behält sich dasMinisterium bevor, auf diesseitigeFonds zu übernehmen.die weitere Verfügungnoch bevor.]
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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2022). Goethes Farbenlehre in Berlin. Repositorium. 15. Mai 1821. Kultusministerium an Raabe (Konzept, verworfen). Z_1821-05-15_m.xml. Wirkungsgeschichte von Goethes Werk „Zur Farbenlehre“ in Berlin 1810-1832. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek. https://hdl.handle.net/21.11113/0000-000F-3CB5-2