339. Die Gottheit gründet kein Geschöpf

Wie tief die Gottheit sei, kann kein Geschöpf ergründen,
In ihren Abgrund muß auch Christi Seel verschwinden.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2011). Angelus Silesius. Gedichte. Cherubinischer Wandersmann. Fünftes Buch. 339. Die Gottheit gründet kein Geschöpf. 339. Die Gottheit gründet kein Geschöpf. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-ED89-6