230. Die höchste Benedeiung

Kein Mensch hat niemals Gott so hoch gebenedeit,
Als der ihm, daß er ihn zum Sohn gebührt, verleiht.

Fußnoten

1 Maria und Johannes.

2 2 Chor. 6.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2011). Angelus Silesius. Gedichte. Cherubinischer Wandersmann. Viertes Buch. 230. Die höchste Benedeiung. 230. Die höchste Benedeiung. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-F797-F