Gemein

1.

Zuweilen dünkt Dich: reich bin ich ja doch,
Denn immer hab' ich etwas noch zu geben,
Wer mir nur naht, er nimmt ein Stücklein noch
Aus diesem armgeplündert-dunklen Leben.
Du schauest voll Bewunderung sie an,
Die auszunützen Dich so wohl verstanden.
Noch sind sie höflich ... werden grob sie, dann
Weißt Du, daß sie zu nehmen Nichts mehr fanden.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Christen, Ada. Gedichte. Aus der Tiefe. Bekenntnisse. Gemein. 1. [Zuweilen dünkt Dich: reich bin ich ja doch]. 1. [Zuweilen dünkt Dich: reich bin ich ja doch]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-5282-0