Eim bösen ast gehört ein scharpffe art.

Arbeyt gewinnt feur auß steynen. Arbeyt vermags alles / Die götter verkauffen alles vmm arbeyt / Wem ernst ist / vnn darnach ringet / dem gelinget. Es můß gearbeyt sein. Sigen kompt nit von ligen / Das recht ist der wachenden / vnnd die reichthumb der endlichen / sagt Salomon. Gehe hin zur Omeyssen du fauler / Prouer. 6. Der fleiß bricht alles eiß. Doch daß man im glauben arbeyt / vnnd nit die händ küß / sonder Gottes segen dardurch warte / Dann wie nit alle kinder zeugen / die junge weiber haben / sonder allein denen es Gott gibt. Die götter geben nit reichthumb vnd gůt / on můh vnd arbeyt / doch nit eim ieden der arbeyt / damit wir verstehn / daß es an jrem segen /vnnd nit an vnserm zabeln lige / Noch můß es gearbeyt sein / vnd dann gewartet was Gott dardurch gebe.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Egenolff, Christian. Eim bösen ast gehört ein scharpffe art. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-8F9A-A