[143] Der Schiffscapitän.

1. Kapitel

Erstes Kapitel.

M. Hartley war Capitain einer englischen Fregatte, die an der afrikanischen Küste kreuzte. Er hatte sich genöthigt gesehen, eines verlornen Mastes halber in Cadix einzulaufen, und brachte, während daran gearbeitet wurde, seine meiste Zeit am Lande zu.

Eines Tages war er mit Mr. Thomsen, Compagnon eines großen englischen Handelshauses, in eine Messe gegangen, wo die Ladies of easy access am sichersten zu finden sind. Sie standen neben einander, und ließen die frommen Schönen die Musterung passiren, als Capitain Hartley auf einmal wie begeistert ausrief: Bless me! Ein himmlisches Gesicht!

Wo? fragte Mr. Thomsen mit Wärme.

H. Dort am zweiten Pfeiler, in dem goldgestickten Schleier; sie kniet auf einem rothen Kissen.

[144] Th. Sie haben Recht, sie ist zum Entzücken schön!

H. Wissen Sie nicht, wer sie ist?

Th. Sie müssen sie ja kennen, sehen Sie sie nur recht an.

H. Ich? – Sie spassen! Ich bin ja kaum acht Tage hier.

Th. Aber Sie haben ja eine Adresse an den Mann!

H. Was? Don Ramon Ungalde? Ist das seine Frau?

Th. Niemand anders. Hat der alte Schächer nicht einen guten Geschmack?

H. God dam! Aber ich hab' sie noch mit keinem Auge gesehen.

Th. Das will ich glauben! Er bewachte sie wie ein Drache. Sehen Sie das alte einäugigte Weib? Es ist ihre Duenna, eine Taubstumme, und dennoch läßt er sie kaum in die Messe gehen.

H. Rasca! Man sieht's ihr auch an. Armes Weibchen, was sie für einen melancholischen Augen-Aufschlag hat!

Th. Gelt Capitain Hartley! Das wäre eine gute Priese?

H. Bless me! Ich muß Jagd darauf machen.

Th. Wenn der Alte nicht wäre, ich glaube sie striche.

[145] H. Hol' ihn –! Ich attakire ohne Umstände.

2. Kapitel

Zweites Kapitel.

Die Messe war zu Ende, die Versammlung erhob sich; die beiden Freunde postirten sich an die Thüre, um die Schönen zu erwarten. – Sie bleibt knien, sagte Mr. Thomson: sie wird noch eine hören. – Wirklich wurde auch wieder geläutet. – Nun so wollen wir darauf lossteuern! gab der Capitain zur Antwort: und in der Nähe vor Anker gehen.

Sie stellen sich hin, die neue Messe gieng an, die Schöne war in tiefe Andacht versunken. Aber auf einmal sah sie empor. Glücklicher Hartley! Der Blick eines andalusischen Weibes ist eine Erklärung.

Ihre schwarzen feurigen Augen begegneten den seinigen, ihre Flamme reinigte sich. Wild und glühend flogen sie hin und her, und vergessen war Priester und Venerabile. – Dich zu besitzen! seufzte Hartley. – Ihn im Arme zu halten! dachte Manuela. Beide verstanden sich, und beide waren vertraut.

Der Priester erhebt das Venerabile, die Klingel tönte, alles stürzt auf die Knie, Hartley [146] rückte einige Schuhe näher zu ihr. Ein zweites Zeichen, und die Gläubigen schlagen sich an die Brust. Hartley's Arm berührte den ihrigen, er glaubte, einen sanften Gegendruck zu bemerken, und M. Thomson stieß ihn lächelnd an.

Der Priester sprach den Segen, alles erhob sich, alles eilte der Thüre zu. Ein Blick, und Hartley verstand sie. Die Kirche ward leer; der erste Haufen hatte sich hinausgedrängt; auch Manuela stand endlich auf. Thomson vertrat der Donna den Weg, indeß sich Hartley bei dem Weihkessel aufhielt. Manuela kommt; ihre Finger berühren die seinigen; ein leiser Druck, zwei glühende Blicke, und sie ist verschwunden.

Bless me! rief Hartley: und soll ich mein Leben verlieren, ich muß sie haben!

3. Kapitel

Drittes Kapitel.

Schreiben Sie nur Ihr Billet englisch! sagte Mr. Thomson: ich will es Ihnen übersetzen, Sie kopiren es, und dann lassen Sie mich machen.

Hartley schrieb, wie er dachte; der Brief war zum Entzücken. Mr. Thomson übersetzte ihn vortrefflich, ließ ihn vom Capitain copiren, und nahm seine Maßregeln.

Der andere Tag war Festtag. Sie giengen [147] wieder in die Kirche. Donna Manuela erschien; sie war verschleiert, aber sie gab ein Zeichen mit dem Fächer. – Verstehen Sie das? fragte Thomson: Sie küßte ihn, das gilt Ihnen! – Hartley schlug entzückt in die Hände. – Aber das Billet, lieber Thomson? – Lassen Sie mich machen, Sie werden schon sehen!

Sie giengen hinein, und stellten sich ihr gegenüber. Ihr Schleier war zurückgeschlagen; sie lächelte ihren Liebling an, und ihre Augen unterredeten sich. Die Orgel tönt, die feierliche Missa mayor beginnt, die Chorknaben nehmen ihre Rauchfässer, einer von ihnen kniet bei Manuela nieder, wirft sich mit dem Gesicht auf die Erde und betet ein Ave.

Bravo! rief Thomson: jetzt hat sie es.

Was? fragte der Capitain erstaunt.

Ihr Billet! Der Chorknabe hat es ihr zugesteckt.

H. Aber liebster Thomson!

Th. Sein Sie unbesorgt, es ist mein gewöhnlicherPostillon d'amour. Bisweilen eine halbe Guinee und ein Stück Mousselin. – Hier in Cadix weiß man alles zu machen.

Hartley drückte ihm die Hand, und ein feuriger Blick von Manuela kündigte ihm den Empfang an. Sie faltete ihre Handschuhe, und zeigte [148] vier Finger. – Verstehen Sie das? sagte Thomson: um vier Uhr kommt sie in die Vesper.

Sie wollten sich bei dem Weihkessel stellen, um sie zu erwarten, aber sie schüttelte sanft mit dem Kopfe, und Hartley verstand sie.

4. Kapitel

Viertes Kapitel.

Es war vier Uhr; sie traten in die Kirche, und fanden Donna Manuela schon mit ihrem Rosenkranz beschäftigt. Ihre Blicke flogen ihm entgegen, sie ließ den Rosenkranz fallen und schien außer sich zu sein. Die Menge vermehrte sich, das Gedränge ward immer größer, das Geräusch der Betenden immer stärker. Manuela schien die Inbrunst selbst zu sein. Ach sie träumte sich in diesem Augenblicke in seine Arme, und rief die heilige Jungfrau um Begünstigung an.

Endlich war sie fertig, und ein sanftes Lächeln schien um ihre Lippen zu schweben. Sie warf Hartley einen Blick zu, legte den Zeigefinger auf die Lippen, und streckte die Hand aus. – All hands high! sagte Thomson heimlich: merken Sie ja auf, Capitain! Sie hat etwas im Sinne.

In dem Augenblick fühlte Hartley eine Orange zwischen seine Füße kollern. – Ein scharfer [149] Schuß! sagte er, und steckte sie bedachtsam ein. Sehen Sie die artige Penny-Post! fiel Thomson lächelnd ein: aber verlieren Sie nur den Inhalt nicht. Ich hab' es schon! rief Hartley fröhlich, und steckte ein kleines Zettelchen in seine Westentasche.

Die Vesper war jetzt geendigt. Es wurde dunkel, und das Gedränge war unbeschreiblich. Die Freunde waren ihrer Schönen gefolgt, auf einmal fühlte sich Hartley von hinten kizzeln. Er sieht sich um; es war Donna Manuela. Sie reichte ihm die Hand unter dem Schleier, und er empfand zum erstenmal, was eine andalusische Schöne heißt. – God dam! sagte er leise zu Thomson: sie drückt mir Hand und Herz zusammen.

Die Duenna sah nichts, sie wollte eben den Vorhang 1 aufheben. Manuela und Hartley berührten sich, und beide zitterten vor Wollust. Ein Augenblick – Hartley küßte sie auf die Schulter, und sie mußten scheiden.

Was hat sie geschrieben? fragte Thomson, und führte ihn an die Laterne bei einem Marienbild. Hartley zog das Billet heraus und küßte es. – Wenn Sie lieben, wie ich, so werden [150] Sie alles wagen! – O! rief er begeistert: alles, alles, selbst mein Leben für dich! – Der Solano wehte glühender, und auf allen Straßen tönten Voleros und Guitarren.

5. Kapitel

Fünftes Kapitel.

Donna Manuela hatte Hartley in drei Tagen nicht gesehen. – O wenn es sein Ernst ist! sagte sie feurig: wenn er mich wirklich liebt!

Es war Nacht; ihre Fenster giengen auf das Meer; sie lag auf einem Sopha, um die Kühle einzuathmen. Muthig rauschten die Wogen, lebendig fächelten die Lüste, und funkelnd glänzten die Sterne. – O wenn er käme! Wenn er käme! rief sie im Ausbruche der höchsten Leidenschaft, und warf sich seufzend auf dem Sopha hin und her.

Auf einmal, was ist das? Ihre Fenster knistern, ihre Heimchen verstummen, die ganze Decke scheint in Bewegung zu sein. Wäre es möglich? Eine süße Ahndung durchbebt sie; das Geräusch wird immer stärker; die Balken krachen; die Fensterstöcke dröhnen; plötzlich kommen zwei Füße zum Vorschein. – Ah Maria Sanctissima! Eine Mannsgestalt! Hartley springt in ihre Arme.

O Clima von Andaluse! O Schönheit und [151] Lebensgefühl! Trunken von heißer Wollust, Mund an Mund, Brust an Brust gedrückt, sanken sie sprachlos auf das Sopha nieder. Alle Gewänder wichen; alle Glieder verschlangen sich. In ihren glühenden Schoos versunken, von ihren Armen umkettet, überließ sich Hartley dem entzückenden Ungestüm des Genusses. Mit Feuerküssen drückte ihn Manuela heftig an ihr Herz, und flog mit süßem Stöhnen seinen feurigen Bewegungen entgegen.

So waren sie im ersten Rausche wiederholter Genüsse eine entzückende Viertelstunde beisammen, bis die Wonne der Wollust der ersten Befriedigung endlich die Freude des Besitzes weckte.

O einzig geliebtester Mann der Erde! rief Manuela im Ausbruch der glühendsten Leidenschaft, und ihre Lippen suchten die seinigen. – Wie süß hast du mich überrascht! Aber wie konntest du's möglich machen?

H. Ich liebte! – indem er sie feurig umarmte.

M. Aber sage mir, wie Du es anfiengst, trauter Freund meiner Seele?

H. Ich stieg vom Dache 2 eines Landsmanns [152] über dreizehn andere bis zu dem Deinigen fort. Hier knüpfte ich eine Strickleiter an die Balustrade, und so kam ich zu dir.

M. O Gott, du machst mich zittern! Was für ein entsetzliches Wagestück!

H. (lächelnd): Wer von seinem sechsten Jahre an Mastbäume erklettert hat!

Sie antwortete nichts, aber die Liebe belohnte ihn, und er war ein Herkules. Andalusische Weiber! Ihr allein wüßt Wollust zu geben und zu genießen! So vergiengen zwei Stunden wie Augenblicke. – Jetzt, sagte sie: zum letztenmale! – und ihre Seelen floßen noch einmal zusammen. Die Sterne fiengen an kleiner zu werden, und das Feuer des Leuchtthurms verglimmte. – Leb wohl! rief er: in zwanzig Stunden siehst du mich wieder. – In der Vesper! sagte sie zärtlich, und küßte noch seinen Rockschooß. Ein Sprung, und er war auf der Leiter. Schnell flog er über die schweigenden Dächer hin, und kam glücklich bei Mr. Thomson an.

6. Kapitel

Sechstes Kapitel.

Wir sind verrathen! sagte sie leise, und schob die Duenna im Gedränge zur Kirchthüre hinein. Es war dunkel: Hartley nahm die zitternde Manuela [153] bei der Hand und führte sie in das englische Caffeehaus.

Ah Maria Sanctissima! rief sie endlich: der Tyrann weiß alles; man hat dich gesehen.

H. Und erkannt? indem er an seinen Degen griff.

M. Nein, zum Glück nicht! Er vermuthet auf einen andern, aber er hat mir schrecklich gedroht. Nur durch Geschenke konnte ich Xaviera bewegen, in die Vesper zu gehen. O Hartley, ich habe eine Bitte an dich!

H. Rede, sprich, himmlisches Weib! Was kann ich für dich thun?

M. Nimm mich mit dir! Ich habe eine Schwester in Bristol; mache mit mir, was du willst, ich übergebe mich dir mit Leib und Seele.

Hartley schwieg, denn er war tief gerührt. – Sieh, fuhr sie fort: hier sind 20,000 Pesos in Vates, und hier ist mein Schmuck von 40,000. Nimm mich mit, Hartley! Ich will alles mit dir theilen.

H. Komm! rief er begeistert: aber behalte dein Geld. Liebe mich, und die Welt ist mein!

Eben sollte das Seethor geschlossen werden, als sie die Pforten erreichten. Manuela hatte einen Mantel umgenommen, und einen runden Matrosenhut aufgesetzt; sie war völlig unerkenntlich. [154] Sie traten in das Boot des Capitains, und kamen bald nachher am Bord der Fregatte an.

Hier! sagt Hartley: und wehe dem, der dich hier verfolgen wollte! – Mit zärtlicher Inbrunst warf sie sich an seinen Hals, und er gab Befehl, einige Einrichtungen für sie zu machen.

7. Kapitel

Siebentes Kapitel.

Die Fregatte war segelfertig, und Hartley wartete blos auf günstigen Wind, als Don Manuel Ungalde eines Mittags unvermuthet an Bord kam.

Manuela erschrack, aber der Capitain sprach ihr Muth ein, sie war auf englische Art gekleidet, ihr Spencer, ihr Hut, ihre Frisur, alles schien sie unkenntlich zu machen. Ungalde trat herein, und sie begab sich in ihr Cabinet 3.

Hartley empfieng den alten Millionär mit Höflichkeit. – Ach Freund! gab ihm dieser zur Antwort: ich komme her, um meinen Schmerz mit Ihnen zu theilen und mir einen Rath auszubitten.

H. Reden Sie, Sennor Don Manuel! Was von mir abhängt, sein Sie versichert!

[155] U. Mein ehrvergessenes Weib! – Errathen Sie mich, theurer Freund? – Sie ist fort! – Ich fürchte, sie hat sich an Bord –

Hartley war einen Augenblick verlegen, aber er faßte sich bald. – Sie glauben, sie hat sich an Bord eines Schiffes versteckt?

U. Leider! Leider! Ein verdammter Italiäner! – Sehen Sie dort die Genuesische Brigantine? – Ach, theuerster Herr und Freund! Was rathen Sie mir?

H. Armer Mann! Ja, der Genueser wird sich viel leicht durchsuchen lassen. Es ist ein Kauffahrer. Aber wissen Sie es auch gewiß?

U. Sicher! Sicher!

H. Nun so fahren Sie schnell zurück, und holen Sie sich bei dem Marinechef den Visitations-Befehl.

Er wollte gehen; aber Manuela fand die Farce so lustig, daß sie laut auflachte.

8. Kapitel

Achtes Kapitel.

Haben Sie auch Passagiere? fragte der Kaufmann treuherzig.

H. (ohne eine Miene zu ändern): Ja, Sennor Don Manuel! Es ist meine Braut, die Tochter des englischen Consuls aus Tanger. Ich nehme sie mit nach London.

[156] U. Ei so haben Sie doch die Güte und zeigen Sie mir sie. Ich habe noch in meinem Leben keine Engländerin gesehen. Der Herr Schwiegerpapa von Ihnen ist mir sehr wohl bekannt; ein reicher Mann! Ein steinreicher Mann!

H. Mit Vergnügen. Liebe Betty! (in den Verschlag rufend) Einen Augenblick, wenn ich bitten darf!

Manuela zitterte ein wenig, aber sie verließ sich auf ihre Verkleidung, und trat unbefangen heraus.

U. Que hermosa! Ja, ja! Las Inglesas! – Aber liebster Freund! Sie machen mich wehmüthig: sie hat eine frappante Aehnlichkeit mit meiner Frau.

H. Das dächte ich doch nicht.

U. Ich versichere Ihnen! Wenn ich's nicht besser wüßte.

H. Nun so ist mir's lieb, daß Sie selbst gesehen haben. Es gibt müßige Mäuler, und wahrhaftig –

U. Was? Was? Herzensfreund! Um Gotteswillen! Kein Gedanke daran! Ich will's Ihnen schriftlich geben! Jesus Marie Joseph! Sennor Capitain! Sie werden's doch nicht übel nehmen! – Nein, nein, wir bleiben gute Freunde! Hören Sie, haben Sie die Gewogenheit und empfehlen Sie [157] mich Ihrem Herrn Schwiegerpapa; er macht viele Consignationen: zu zwei ein viertel Prozent bin ich jederzeit sein gehorsamster Diener. – Und Mr. Andresen in London meinen unterthänigen Respect, und bitte um Continuation seines Zutrauens. Nun so begleite Sie Gott! – Und die glücklichste Reise!

H. Ich danke Ihnen! Alles, alles soll nach Ihrem Wunsche bestellt werden.

U. A Dios, schöne Engländerin! Beso a Vm. sa mano! 4

Der alte Herr setzte sich in das Boot, und Manuela verbeugte sich stillschweigend. Der Schreck ist einer Erholung werth, sagte der Capitain, und führte sie in die Cajüte.

Ungalde ließ die Genuesische Brigantine bis auf den Kiel durchsuchen, und fand, was wir wissen. Der Wind lief Abends nach Osten; Hartley gieng unter Segel, und Manuela war auf immer verschwunden. Wer sie indessen von meinen Lesern suchen will, der kann sie als Mistriß Hartley zu Bristol wieder finden.

Fußnoten

1 Der in den Kirchen statt zweiter Thüre dient.

2 Wie bekannt sind alle Dächer in Cadix platt, und man kann leicht von einem zum andern kommen.

3 Eine Absonderung von Segeltuch.

4 Ich küsse Ihnen die Hand.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Fischer, Christian August. Erzählungen. Dosenstücke. Der Schiffscapitän. Der Schiffscapitän. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-A7E8-F