Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
Tändeleyen

La Muse, qui dicta les rimes,

Que je vais offrir à vos yeux,

N'est point de ces Muses sublimes,

Qui pour Amans veulent des Dieux:

Elle n'a point les graces fieres!

Dont brillent ces Nymphes altieres,

Qui divinisent les Guerriers:

La negligence suit ses traces;

Ses tendres erreurs sont ses graces,

Et les roses sont ses lauriers.

Gresset.

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TextGrid Repository (2012). Gerstenberg, Heinrich Wilhelm von. Gedichte. Tändeleyen. [Motto]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-D4BB-8