[212] Sünndagsruh

De Rau de treckt dœr Hus un Stall, dat ganze Feld is still,
De Schatten liggt in Dœr un Dęl, de Sünnschin oppen Knüll.
Dar is en Platz vœr Fręd un Glück, to Sit de junge Fru!
Se sitt un hollt en Kind in Schot, se spęlt, se lacht in Ruh.
Keen Wulk is in de blaue Luft, keen Fol in dit Gesich.
Keen Lut! as œwert stille Feld de Klocken feierlich.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Groth, Klaus. Gedichte. Quickborn. Sünndagsruh. Sünndagsruh. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-0B2F-5