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Ihr meine Genossen der Freude,
O denkt an die Zecher der Nacht,
O denkt an die Rechte des Dienstes,
So treu und so redlich vollbracht;
O denkt im Momente des Rausches
An armer Verliebter Gestöhn,
Bei'm lieblichen Klange der Harfe
Und fröhlicher Schellen Getön;
Und wenn um die Lende des Wuchses
Ihr schlinget die hoffende Hand,
So denkt an die Zeiten, wo Freundschaft
Als Mittlerin zwischen uns stand;
Und strahlt auf die Wange der Schenken
Der Schimmer des Weines zurück,
So denket bei'm Sang und bei Liedern
An liebender Herzen Geschick;
Nein, kümmert Euch fürder mit nichten
Um Jene, die treulich geliebt,
Und denkt dass der Kreislauf der Zeiten
Die Tugend der Treue nicht übt;
Und wenn sich der Zelter des Glückes
Gar wild und gar störrig erweist,
So denkt, nach der Peitsche begehrend,
An Jene, die mit Euch gereist!
Erbarmt Euch, Ihr, die auf des Ruhmes
Erhabenem Sitze Ihr thront,
Und denkt an Hafis und die Schwelle
Des Hauses vom Holden bewohnt!