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Es frommt am Rande eines Baches zu weilen stets bei'm Wein,
Es frommt am fernsten Rand zu weilen der Trauer und der Pein;
Zehn kurze Tage, wie die Rose, währt uns're Lebenszeit:
D'rum frommt's der Lippe stets zu lächeln, dem Antlitz frisch zu sein.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad. 32.. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-2A72-2