11.

Den bängsten Traum begleitet
Ein heimliches Gefühl,
Daß Alles Nichts bedeutet,
Und wär' uns noch so schwül.
Da spielt in unser Weinen
Ein Lächeln hold hinein,
Ich aber mögte meinen,
So sollt' es immer sein!

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Hebbel, Friedrich. Gedichte. Gedichte (Ausgabe letzter Hand). Vermischte Gedichte. Dem Schmerz sein Recht. 11. [Den bängsten Traum begleitet]. 11. [Den bängsten Traum begleitet]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-3DC4-6